Events & Ausstellungen

Große Ausstellung, fulminante Vernissage von Monika „Ska“ Schnitzler aus St. Johann i.T.

 

Circles of Colour – Circles of Life

 

Außergewöhnliches St. Johanner Gastspiel in Kufstein: 28 Gemälde der St. Johanner Malerin Monika „Ska“ Schnitzler und eine fulminante Musik-Tanz-Performance mit Carsten „Lumiere“ Sasse (Ballettschule), Mili Poblete (Gesang), Andreas Frehde (Gitarre).

 

Kufstein, 10. Feber 2020.

Das zum Stadt Hotel Kufstein gehörige „Elephant“ - Café , Bar, Bistro am Arkadenplatz gegenüber der Buchhandlung Ögg wurde kürzlich mit dem „Kufsteiner Kultur-Oscar“ als beispielhafter Veranstalter von Kunstausstellungen ausgezeichnet. Mit der fulminanten Vernissage der Ausstellung „Circles of Colours – Circles of Life“ der St. Johanner Künstlerin Monika „Ska“ Schnitzler unterstrich und bestätigte das Haus diese Auszeichnung der Kufsteiner Kulturjury auf eindrucksvolle Weise.

 

Trotz angekündigtem Orkan ...

... und damit verbundenem Nichterscheinen einiger geladener Gäste aus St. Johann i.T. und Kitzbühel hatten sich zahlreiche und prominente Teilnehmer im Kufsteiner Café Elephant eingefunden, um eine Vernissage zu erleben, die ganz sicher aus dem „gewohnten“ Rahmen fiel. Die zur Überraschung mancher Gäste nicht immer „gerade“ gehängten Gemälde von Monika „Ska“ Schnitzler belebten die Räumlichkeiten auf sensible, kräftige und dynamische Weise. Ein Konzept, das die Künstlerin beim Aufhängen der Gemälde spontan und speziell auf die Räumlichkeiten abgestimmt festlegte.

 

Die Gäste begrüßten ...

... Eigentümer Simon Hermann Huber, der Kufsteiner Bürgermeister Mag. Martin Krumschnabel und der CEO der betreuenden Werbeagentur Edinger Communications, Walter Edinger. Kulturreferent Mag. Dr. Klaus Reitberger (Stadtgemeinde Kufstein) hielt eine seiner berühmten, sehr kreativen und expressiven Laudatios auf die Werke der Künstlerin und stieß dabei (passenderweise!) sogar in kosmische Dimensionen vor. Titel wie „Supernova“, „Way out“, „Have a Nice Day“ u.a. lassen jedenfalls – ganz im Sinne der Künstlerin – viel Spielraum für eigene Phantasie und Interpretationen der BetrachterInnen. Gitarrist und Musiklehrer Andreas Frehde begrüßte die Anwesenden im Namen von Monika Schnitzler und dankte auch für die großzügige Unterstützung durch das Café Elephant.

 

Die Farbklänge ...

... der inspirierend vielfältigen Gemälde mischten sich bei dem Event mit der fantastisch improvisierten Performance eines Trios, das in dieser Formation noch nie zusammen gewirkt, geschweige denn geprobt, hatte. Carsten „Lumiere“ Sasse (Tanz, Tiroler Ballettschule St. Johann i.T.), Mili Poblete (Gesang, Kufstein) und Andreas Frehde (Gitarre, Kufstein) nahmen dabei die Impressionen der Gemälde auf und woben sie sensibel und kongenial in drei Sets zu einer beeindruckend dynamischen Synergie. Ein Trio, dem man in dieser Formation in Bälde eine eigene Veranstaltung wünschen möchte!

 

Ecce Homo, Ecce Vita

 

Zweimal im Jahr stellt das Exerzitienhaus in Leitershofen seine Räumlichkeiten für Kunstausstellungen zur Verfügung. Pünktlich zum Beginn der Fastenzeit beleben jetzt Gemälde der Malerin Monika Schnitzler das beeindruckende Ambiente.

 

Leitershofen/Stadtbergen, 10. März 2019. Schwerer Sturm trieb Wolken über den großen Park und das weiße „Schiff“ des Exerzitienhauses in Leitershofen. Doch wenn zwischendurch die Sonne durchbrach, fingen die Gemälde in den nüchtern-weißen Gängen des Paulus-Saal wie von innen an zu leuchten.

 

Zahlreiche Freunde und Besucher hatten sich derweil zur Vernissage der Gemäldeausstellung „Ecce Homo, Ecce Vita“ der Malerin und Designerin Monika Schnitzler versammelt. Hausherr Direktor Norbert Streit sprach die  Einführungs- und Schlussworte, Referentin und Ausstellungs-Kuratorin Claudia Nietsch-Ochs kommentierte sensibel und empathisch ihre Eindrücke zu den ECCE VITA Bildern und Pfarrer emerit. Walter Zimmermann geleitete mit kundig-meditativen Gedanken die Besucher zum Zyklus ECCE HOMO.

 

ECCE HOMO und Menschenrechte

 

Inspiration für den Bilderzyklus „ECCE HOMO“ von Monika Schnitzler waren Texte wie das „Vater unser aus Guatemala“ der guatemaltekischen Dichterin Julia Esquivél Velasquez, die die Leidensgeschichte Christi in die „Jetztzeit“ übersetzte. Ihre Texte beinhalten Auszüge aus „Die Kirche der Armen, ihr Glaube und ihre Kämpfe“ und „Christen auf dem Kreuzweg zur Befreiung“.

 

Man kann also den Zyklus auch vor diesem Hintergrund sehen. Allgemein kann er auch für menschliches Leid (Verletzung der Menschenrechte) auf dem Weg zur Befreiung stehen. Die Bilder in Mischtechnik auf Leinwand sind ein zusammenhängender Zyklus im Sinne dieses Kreuzweges jedes Menschen. Sie sind aber auch als Einzelmotive gültig.

 

Lebenskreise

 

Den meisten Gemälden der ECCE VITA Gemälde liegt das Kreis-Motiv zugrunde.

 

Nicht nur im asiatischen Kulturkreis symbolisiert es Offenheit, Vollkommenheit und Leere im positiven Sinn. Meditatives Betrachten der Bilder soll „Seelentore öffnen“.  Und so eine kleine Hilfe und Anstoß sein auch auf diesem Weg über die Schwingungen der Form und der vielschichtigen Farbnuancen ein bisschen mehr zu sich selber zu finden. Auch deshalb tragen die Bilder dieser Serie keine Titel.

 

Nach Beendigung der Ausstellung sind die Gemälde des Zyklus "Ecce Homo" bis auf weiteres noch als Leihgabe im Exerzitienhaus zu sehen.

 

„SKa“ in der „Bohne“ (2017/18)

 

Die Malerin und Designerin Monika „SKa“ Schnitzler stellt im Kaffeehaus „Die Bohne Tirols“ von Christine und Gerold Hell in der Kufsteiner Kinkstraße 30 aus.

 

 

 

Kufstein. Feine Gemälde im Kufsteiner Kult-Kaffeehaus „Die Bohne Tirols“. Die Malerin und Dipl.-Designerin (FH) Monika Schnitzler präsentiert – erstmals in Kufstein und rechtzeitig vor Weihnachten – eine Verkaufs-Ausstellung von 20 ihrer Mischtechnik-Gemälde auf Leinwand.

 

 

 

Manchen Kufsteiner Kulturfreunden ist sie bereits als Illustratorin des Programmheftes von „Woassteh!!!!! – Wunderliche Kulturtage in Kufstein“ bekannt. Monika Schnitzler ist studierte Kommunikations-Designerin und absolvierte an der Hochschule der Künste in Berlin weitere Studien in Malerei, Bildhauerei und Kultur-Pädagogik. Sie war Bildhauer-Assistentin des Karl-Prantl-Schülers Makoto Fujiwara, hat in Deutschland schon mehrfach ausgestellt und Preise gewonnen und lebt seit 25 Jahren in Tirol.

 

 

 

Schnitzler ist Leiterin der Volkshochschule Tirol im Bezirk Kitzbühel und gibt dort auch Kurse in Malerei, Zeichnen und Töpfern. Aufsehen erregten bereits Ihre Gemäldepräsentationen „Ecce Homo“ und „Enso“, jeweils im Zusammenhang mit Perfomances von Musikern sowie Mitgliedern der „Tiroler Ballettschule“ von Beate Stibig-Nikkanen. Die Gemälde in den Formaten von 30 x 30 cm bis 120 x 90 cm hängen in der I. und II. Etage der „Bohne“. Sie sind bis Mitte Jänner 2018 zu sehen.

 

"ENSO" Ausstellung in der Tiroler Ballettschule (Ballsaal), St. Johann in Tirol (2017)

Ausstellung Rollin' Art Gallery St. Johann in Tirol (2015)

Ausstellung Gemälde/Zeichnungen, Küchenschmiede(2014)

„Krikel-Krakel“ wird zur Figur

 

Klassisch-Figürliches bis bunt Abstarktes zeigte Monika Schnitzler im edlen Ambiente der „Küchenschmiede“ in der St. Johanner Kaiserstraße 25.

St. Johann in Tirol. Erneut war die Küchenschmiede von Thomas Schmiedberger und Berhard Piffrader Schauplatz eines kreativen Events. Nach dem Koch-Workshop mit Gxund war dieses Mal die bildende Kunst an der Reihe. Die Designerin, Malerin und Bildhauerin Monika Schnitzler („Ska“) zeigte in einer spontan zusammengestellten Präsentation ein breites Spektrum ihres Schaffens, das von großformatigen Zeichnungen und Gemälden bis zu charmanter, farbenfroher abstrakter Malerei reicht. Trotz des kurz angesetzten und knapp bemessenen Zeitraumes (6. 12. von 15 bis 19 Uhr) bewunderten zahlreiche Kunstinteressierte die Ausstellung der St. Johannerin, die im Bezirk auch als VHS-Leiterin und Lehrerin für Malen bei der VHS Kitzbühel-St. Johann-Oberndorf wirkt.

 

„Da meinst Du es ist ‚Krikel-Krakel’, und dann entsteht plötzlich eine Figur“, zeigte sich besonders eine 11-jährige Besucherin begeistert. Angetan waren viele BesucherInnen auch von dem Zusammenspiel der Kunstwerke mit dem topmodernen und stylischen, aber auch mit dem nostalgisch-modernen Kücheninventar der „Küchenschmiede“. Da die Gemälde „wie speziell für diese Raumsituation gemacht“, empfunden werden, wird ein Teil dort noch länger zu sehen sein.

 

Faszinierende Tanz-Musik-Kunst Performance (2013):

ECCE HOMO und Farbmusik

Gemälde der Malerin „SKa“, drei fantastische Musiker und die Profi-Company „DanzUp“ der Tiroler Ballettschule St. Johann i.T. schufen in der ARCHE NEO eine einzigartige Synthese zum Thema „Kreuzweg und Menschenrechte“. Das Publikum war tief berührt und begeistert.

Mehr Informationen und Bilder unter diesem Link: http://www.meinbezirk.at/oberndorf-in-tirol/kultur/faszinierende-tanz-musik-kunst-performance-ecce-homo-und-farbmusik-d506836.html

 
Carsten Lumiere Sasse. Foto: ©PlaTo
Carsten Lumiere Sasse. Foto: ©PlaTo
ECCE HOMO und FARBMUSIK
Artikel im IMMOBILIEN STREIFZUG KITZBÜHEL
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Zwischen Bach und Werkbank 2011

Ausstellung von "ECCE HOMO" in der Werkhalle der Tischlerei Decker in Itter, anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums. Bei der Veranstaltung trat der Stargeiger Benjamin Schmid mit seinem Ensemble auf.

Monika "SKa" Schnitzler

Diplom-Designerin (FH)

Malerei :: Design :: Objekte
A - 6380 St. Johann i.T.

Tyrol / Austria

ska@sjon.at

ska2@sjon.at
+43.(0)699 15 888 208

www.skalleria.com

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